Mit Erasmus+ in den hohen Norden

Thematisch beschäftigten sich die Schüler*innen aus Schweden, Österreich und Frankreich mit den SDGs, den sustainable development goals und wie die Erreichung dieser Ziele unsere Gemeinschaft und das Zusammenleben stärken kann. So reichte der Bogen von climate anxiety und Resilienz über Sport und Bildung in den drei teilnehmenden Ländern, aber auch in Ländern des globalen Südens, bis hin zu gender equality und Prostitution.
Die Erasmuswoche setzte sich aus zahlreichen informativen und kreativen Workshops und einem Ausflug in die Hauptstadt Stockholm zusammen.
Obwohl die SDGs im Vordergrund standen, kam der Spaß definitiv nicht zu kurz: Es wurden internationale Freundschaften geknüpft und wertvolle Erfahrungen fürs Leben gemacht, wie das Stimmungsbild unter den Teilnehmenden ein Monat nach der Reise zeigte:

“Atemberaubend! Es war eine großartige Erfahrung! Ich habe so viele neue Leute kennengelernt und es war interessant, Informationen auszutauschen!”

“Aufregende Woche mit vielen sympathischen Leuten!”

“Ich habe auch jetzt noch Kontakt mit einigen neuen Freunden und werde mich bestimmt noch lange an die tolle Zeit in Schweden zurückerinnern.”

“Ich wollte gar nicht mehr zurück!”

“Es war die lustigste und kälteste Woche meines Lebens!”

“Die Reise war ein wahnsinnig tolles Erlebnis und ich bin froh, dass ich dabei sein konnte!”