Projektwoche in Obertraun 2A, 2B,2D

7. – 11. Oktober 2013
Die Projektwoche kurz zusammengefasst:
„Wir machten eine wunderbare Wanderung, durch den sonnendurchleuchteten Wald. „
„Wir standen heute etwas früher auf, als normal. Wir erzählten uns eine Reihe von Witzen, bis Herr Professor Weinberger zu uns ins Zimmer kam.“
„Das Buffet war wie immer perfekt. „
„Beim Mittagessen schlugen wir uns den Bauch voll.“
„Uns schmeckte das Essen sehr, deswegen holten wir uns gleich eine zweite Portion.“
„Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Schiff ans andere Ende des Hallstätter Sees. Wir fuhren an der tiefsten Stelle vorbei. „
„Wir ahnten nicht, dass uns noch eine lange Wanderung bevorstand. „
„Wir mussten 23 km gehen und wir waren alle erschöpft und gingen sogar freiwillig ins Bett. „
„Der Wanderweg war sehr lang, aber wir haben viel gelacht.“
„Uns erwarteten die prächtigen Dachstein Eishöhlen, die über und über mit Eis bedeckt waren.“
„Schritt für Schritt kämpften wir uns den Berg hinauf. Manchen schmerzten die Beine, andere hielten tapfer durch. Ich vergaß alle Anstrengung, als die Anderen plötzlich stehen blieben. Wir hatten unser Ziel erreicht.“
„Wir sahen Eiszapfen, Eis, Schnee und Schneeburgen. Es war wunderschön.“
„Zum Schluss erzählte uns der Führer von allen Tieren die in der Höhle leben: Fledermäuse und Keinaugkäfer.“
„Und jetzt gehen wir alle ins Bett und träumen von dem schönen Tag.“
„Wir waren so aufgeregt, als wir zum Frühstück gingen. Heute würden wir wie Bergleute in den Stollen des Salzbergwerkes gehen.“
„Wir gingen zum Stollen. Da war die erste Überraschung: Zwei Asiatinnen hatten sich verirrt und wurden von Bergleuten herausgebracht.“
„Oben angekommen legten wir uns einen Salzschutzanzug an und dann begann die Führung.  Wir sahen interessante Sachen, wie die Geschichte vom Mann im Salz, Sole zum Kosten, die neuesten Abbautechniken und vieles mehr. „
„Wir kamen zur ersten Rutsche. Sie war super. Wir rasten hinunter und lachten herzhaft.“
„In Hallstatt interessierten mich besonderes die Totenköpfe."
„Nach einiger Zeit gingen wir ins Beinhaus. Da waren lauter Knochen und Schädel.“
„Das war einer meiner schönsten Momente meines Lebens.“
„Am Abend spielten wir Mörderball und die Anderen Tischtennis. Das fand ich sehr lustig. Wir lachten uns zu Tode.“
„Am Abend redeten meine Zimmergenossen und ich bis weit in die Nacht hinein.“
„ Es war sehr toll und lustig, auch wenn wir viel gehen mussten. Aber ich würde es gerne wieder machen, da es so super war.“
SchülerInnen der 2A, 2B und 2D